Nach einer etwas längeren Pause ging es am Wochenende im NMX und MXSH Cup wieder um die Wurscht. Der MC Malente richtete das Rennen auch dieses Jahr wieder im BvZ Offroad Park aus. Wie üblich wurden die Fahrerklassen auf Samstag und Sonntag verteilt. Luca (50ccm) und Todes Tino (s40) fuhren am Samstag, Kevin und Dennis am Sonntag in der MX1 Klasse. Ein Wetter zum Helden zeugen, sonnig, teils bewölkt, später etwas klarer, ohne Regenschauer, mit leichtem Wind aus Nordost. Luca fuhr auch hier wieder ein grundsolides Rennen, ohne große Fehler und Stürzen und konnte sich am Ende über Platz 10 freuen. Wir sind gespannt, wie das Jahr zu Ende geht, denn wir haben noch Luft nach Oben. Gleich nach ihm durfte TT erneut in der S40er Klasse zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Der Hartboden des BvZ Offroad Parkes tat sein bestes um die Fahrer an ihre körperlichen Grenzen zu bringen, so auch an Tino. Für Ihn war es das erste Rennen seit Tensfeld und an Training war bei ihm in letzter Zeit leider auch nicht viel zu denken. Durchgebissen, durchgefahren, durchgehalten. Am Ende Platz 17.  Platt, aber freudig! Sonntag, MX1 Tag. Kevin freute sich ungemein auf das Rennen in Hansühn, da es seine Trainings- und absolute Lieblingsstrecke ist. Bei 32° Sonnenschein und ohne Schatten ist er sie allerdings so auch noch nicht gefahren. Und allemal nicht im Racemode. Das Fahrerfeld war leider doch ein wenig schneller, als gedacht und er konnte sich am Ende nur über den 24. Platz freuen. Doch auch der Teamchef wollte hier ein Wörtchen mitreden und zeigte im ersten Lauf auch gleich eine sehr starke Leistung. Von Platz 3 kommend versuchte er sich noch den zweit platzierten zu holen, doch kam in der regulären Zeit nicht mehr an Ihm vorbei. Der zweite Lauf sollte es richten... leider nicht zu seinen Gunsten. Aufgrund eines technischen KOs musste er in der dritten Runde das Moped am Streckenrand stehen lassen. Sehr ärgerlich, denn bis Dato zeigte er eine so starke Leistung, wie man es in diesem Jahr noch nie sah. Darauf bauen wir jetzt auf, trainieren viel und hart und nehmen alle Erkenntnisse mit ins nächste Rennen. Für Luca in Reesdorf, für den Rest in Mölln.